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In diesem Artikel

Die Vorteile, wenn du dein Bett mit deiner Katze teilst

Behaglichkeit und Stressabbau

Viele Katzenbesitzer lieben die nächtliche Gesellschaft ihrer Katze. Schließlich sind Katzen ähnlich wie Teddybären: seidig weich und super süß noch dazu. Die Körperwärme deiner Katze zu spüren und ihr Schnurren zu hören, kann helfen, Stress abzubauen, Ängste zu reduzieren und depressive Gefühle zu bekämpfen.

Außerdem ist deine Katze wahrscheinlich nur allzu glücklich, wenn sie auf deinem weichen und warmen Bett in der Nähe ihres Lieblingsmenschen sein darf.

Behaglichkeit und Stressabbau

Schnelleres Einschlafen

Ein schlafendes Kätzchen neben dir kann dir helfen, schneller einzuschlafen. Die Körperwärme einer Katze ist nicht nur sehr beruhigend, sondern ihr Schnurren wirkt auch wie weißes Rauschen, das dich in wenigen Minuten einschlafen lässt.

Wenn du ein aktiveres Kätzchen hast, das in den ersten 45 Minuten das Schlafzimmer erkunden will, könnte dieser Vorteil jedoch verloren gehen.

Bindung

Wenn du deiner Katze erlaubst, auf deinem Bett zu schlafen, kann das die Bindung zwischen euch beiden stärken. Unsichere Katzen genießen die Sicherheit, die du ihnen gibst, indem du einfach in ihrer Nähe bist. Wenn du es nicht magst, dass deine Katze auf deinem Bett schläft, du sie aber trotzdem in deiner Nähe haben möchtest, ist ein Kratzbaum im Schlafzimmer eine gute Idee.

Bindung

Sicherheit für Katzen

Wenn deine Katze dazu neigt, nachts durch die Gegend zu streifen, kannst du sie ermutigen, auf deinem Bett zu schlafen und die Nacht durchzuschlafen. Außerdem musst du dir keine Gedanken darüber machen, wo sich deine Katze herumtreibt. Du weißt einfach, dass dein kleiner Stubentiger bei dir sicher und geborgen ist.

Die Nachteile, wenn du dein Bett mit deiner Katze teilst

Schlafunterbrechungen

Katzen sind dämmerungsaktive Tiere, d.h. sie sind am aktivsten in der Morgen- und in der Abenddämmerung. Daher wacht deine Katze wahrscheinlich viel früher auf als du, besonders im Sommer.

Außerdem schlafen die meisten Katzen nicht wirklich 8 Stunden am Stück. Deshalb kann es sein, dass dein Schmusetiger deinen Schlaf stört, indem er sich bewegt, miaut, in der Nähe deiner Ohren schnurrt oder dich sogar mit seiner sandpapierartigen Zunge putzt.

Schlafunterbrechungen

Allergien

Es versteht sich von selbst, dass du deine Katze nicht auf deinem Bett schlafen lassen solltest, wenn du allergisch auf Katzen reagierst – auch wenn es nur eine leichte Allergie ist – oder wenn du unter Asthma leidest.

In diesem Fall wäre es sogar besser, wenn du deine Katze ganz aus dem Schlafzimmer aussperrst, um zu verhindern, dass Allergene auf deine Bettdecke gelangen. Wenn du deiner Katze erlaubst, die Bettwäsche in Beschlag zu nehmen, würde das deine Symptome nur verschlimmern und dir den Schlaf erschweren.

Hygienische Bedenken

Leider können Katzen Dinge in ihrem Fell mit sich führen, die du nicht in deinem Bett haben möchtest, wie z. B. Schmutz, Staub aus der Katzentoilette, Bakterien und möglicherweise sogar Flöhe, Zecken und anderes Ungeziefer.

Außerdem neigen Katzen dazu, zu haaren, was es noch schwieriger macht, dein Bettzeug sauber und hygienisch zu halten, wenn du deine Katze bei dir schlafen lässt.

Persönlicher Raum

Wenn du deiner Katze erlaubst, nachts mit dir im Bett zu schlafen, musst du dich von deinem persönlichen Freiraum verabschieden. Je nach Größe deines Bettes und den Gewohnheiten deiner Katze kann es für dich schwieriger werden, dich bequem zu bewegen, wenn du sie auf deinem Bett schlafen lässt.

Persönlicher Raum