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1. Adoptieren statt „neu kaufen“

Die erste – und für viele Menschen naheliegendste – Methode, einer Katze in Not zu helfen, besteht darin, eine Katze aus einem örtlichen Tierheim oder von einer Rettungsorganisation zu adoptieren. Die Aufnahme einer Katze in deinen Haushalt ist jedoch eine ziemliche Verpflichtung, die unweigerlich viele Veränderungen mit sich bringen wird. Glücklicherweise gibt es viele andere Methoden, wie du helfen kannst.

2. Werde eine Pflegefamilie

Du liebst es, eine Katze zu Hause zu haben, aber du möchtest mehr als nur einer Katze helfen? Dann erkundige dich doch, ob du eine Pflegefamilie werden kannst! Das bedeutet, dass du eine oder mehrere Katzen oder Kätzchen vorübergehend bei dir aufnimmst und für sie sorgst, bis sie für eine dauerhafte Adoption in einer anderen Familie bereit sind. Auch wenn der Abschied unweigerlich schwer fallen wird, spielst du eine entscheidende Rolle im Leben dieser Katzen und machst die Welt dadurch ein Stück besser!

3. Hilf in einem Tierheim mit

Wenn du in einem professionellen Umfeld helfen möchtest, das speziell darauf ausgerichtet ist, das Leben einer jeden Katze zu verbessern, kannst du dich nach einer Stelle als ehrenamtlicher Helferin in einem Tierheim umsehen. Viele Katzenrettungsorganisationen können zusätzliche Hilfe bei Aufgaben wie Reinigung, Fütterung oder Sozialisierung der Katzen, Unterstützung bei der Organisation von Veranstaltungen usw. gebrauchen. Jede Stunde, die du mit einer helfenden Hand erübrigen kannst, wird sehr geschätzt werden!

Ein Freiwilliger in einem Tierheim

4. Hilf bei einem TNR-Programm

TNR – Trap-Neuter-Return in vollem Wortlaut und auf Deutsch ‘Fangen-Kastrieren-Freilassen‘ – ist eine Technik, bei der katzengerechte Fallenkäfige aufgestellt werden, um streunende und verwilderte Katzen einzufangen, damit sie kastriert oder sterilisiert werden können. Sobald die kleinen Wunden von diesem Eingriff verheilt sind, werden die Katzen an den Ort zurückgebracht, an dem sie gefunden wurden. Falls der Lebensraum der Katze unsicher oder anderweitig ungeeignet erscheint, werden die Katzen an einem sicheren Ort wieder freigelassen, wo sie ein langes, glückliches Leben führen können. Diese Methode ist eine großartige Möglichkeit, die ständig wachsende Population streunender Katzen auf der Erde zu stoppen.

Katze mit Tierarzt

5. Baue einen Unterschlupf für Straßenkatzen in deinem Garten

Bist du handwerklich begabt und magst du es, selbst Hand anzulegen? Warum bastelst du nicht einen Unterschlupf für streunende oder verwilderte Katzen? Wenn du in einem trockenen und warmen Klima lebst, ist jedes robuste Material geeignet. Wenn du aber in einem kälteren und feuchteren Klima lebst, solltest du dir über dein Bauvorhaben mehr Gedanken machen. Vergiss nicht, den Unterschlupf zu isolieren, damit es die Katzen auch im Winter schön gemütlich haben.

Einen Unterschlupf für Straßenkatzen

6. Spende, was du kannst

Wenn du keine Zeit erübrigen kannst, dann hast du vielleicht etwas Materielles zu bieten. Geld an Katzenhilfsorganisationen zu spenden, ist immer sehr effektiv und super einfach, da die Überweisung ganz einfach mit dem Smartphone gemacht werden kann, während man auf der Couch liegt. Falls du kein Geld spenden möchtest, aber noch andere wichtige Dinge herumliegen hast, kannst du auch diese spenden! Wir sprechen hier von Futter, Spielzeug, Katzenstreu, Pflegeprodukten, Futter- und Trinknäpfen oder auch Decken. Erkundige dich bei deinem örtlichen Tierheim, welche Dinge sie gebrauchen können.

7. Informiere dich und verbreite das Bewusstsein

Der am wenigsten unternehmungslustige – aber keineswegs unwichtigste – Weg, Katzen in Not zu helfen, besteht darin, sich selbst über die Situation zu informieren und andere darauf aufmerksam zu machen. Indem du wichtige Informationen weitergibst, kannst du andere sensibilisieren und sie zum Handeln anregen. Auf diese Weise kannst du eine ebenso große Wirkung erzielen! Vergiss also nicht, ein Foto deiner Katze in die „Könige & Königinnen“-Galerie hochzuladen, um uns dabei zu helfen, das Bewusstsein für Tierheimkatzen zu stärken.