Meine Katze – mein Therapeut
Diesen Monat dreht sich in unserem Magazin alles um die besondere Verbindung zwischen Katzenliebhabern und ihren Schmusetigern. Lies, wie deine Katze deine geistige Gesundheit unterstützen kann, entdecke das Für und Wider, wenn deine Katze in deinem Bett schläft, finde heraus, wie du deiner Katze helfen kannst, Stress abzubauen, nimm an Pixis Katzenyogakurs teil und vieles mehr! Oh, und vergiss nicht, an unserem Jubiläumsgewinnspiel teilzunehmen!
Lifestyle
Verabschiede dich vom Stress – mach mit beim Yoga-Kurs unserer Büro-Katze!
Hallo zusammen! Ich bin Pixi, deine Katzen-Yoga-Lehrerin. Heute führe ich dich durch meine Lieblingsübungen, die dir helfen, deine innere Katze zu finden. Pfotitive Vibes garantiert!
Mach dich warm für den Kurs!
Stanley
Rouki
Plumi
Mulàn
Momo
Miumiu
John Oliver
Bandit
Ein Grund, warum sich Katzen gegenseitig das Fell putzen, ist, um Liebe zu zeigen.
Du hast Recht!
Katzen, die sich gegenseitig das Fell putzen, sind so niedlich, dass es sogar einen eigenen Namen dafür gibt: Allogrooming. Katzen putzen sich gegenseitig das Fell, um ihre Zuneigung zu zeigen und um die Bindung zwischen ihnen zu stärken. Wenn deine Katze dich also gerne mit ihrer sandpapierartigen Zunge abschleckt, ist das ein großes Kompliment.
Sorry, da liegst du falsch…
Katzen, die sich gegenseitig das Fell putzen, sind so niedlich, dass es sogar einen eigenen Namen dafür gibt: Allogrooming. Katzen putzen sich gegenseitig das Fell, um ihre Zuneigung zu zeigen und um die Bindung zwischen ihnen zu stärken. Wenn deine Katze dich also gerne mit ihrer sandpapierartigen Zunge abschleckt, ist das ein großes Kompliment.
Katzen zeigen ihren Bauch, um Angst und Unterwerfung zu zeigen.
Du hast Recht!
Während Hunde ihren Bauch präsentieren, um ihre Unterwürfigkeit zu zeigen, bedeutet eine Katze, die sich auf den Rücken legt, dass sie entspannt ist und dir vollkommen vertraut. Schließlich ist der Bauch einer Katze so etwas wie ihre Achillesferse – die verletzlichste Stelle ihres Körpers, an der sie auf keinen Fall angegriffen werden möchte. Bedenke aber, dass ein präsentierter Bauch nicht unbedingt eine Einladung zum Bauchkraulen ist.
Sorry, da liegst du falsch…
Während Hunde ihren Bauch präsentieren, um ihre Unterwürfigkeit zu zeigen, bedeutet eine Katze, die sich auf den Rücken legt, dass sie entspannt ist und dir vollkommen vertraut. Schließlich ist der Bauch einer Katze so etwas wie ihre Achillesferse – die verletzlichste Stelle ihres Körpers, an der sie auf keinen Fall angegriffen werden möchte. Bedenke aber, dass ein präsentierter Bauch nicht unbedingt eine Einladung zum Bauchkraulen ist.
Katzen können die Stimmen ihrer Besitzer erkennen.
Du hast Recht!
Laut einer japanischen Studie können Katzen zwischen der Stimme ihres Besitzers und der von Fremden unterscheiden. Leider bedeutet das nicht, dass dein Stubentiger zu dir kommt, wenn du ihn rufst. Schließlich sind Katzen immer noch Katzen.
Sorry, da liegst du falsch…
Laut einer japanischen Studie können Katzen zwischen der Stimme ihres Besitzers und der von Fremden unterscheiden. Leider bedeutet das nicht, dass dein Stubentiger zu dir kommt, wenn du ihn rufst. Schließlich sind Katzen immer noch Katzen.
Katzen haben eine Schwäche für Süßes.
Du hast Recht!
Katzen sind nicht nur keine Naschkatzen, sie können Süßes einfach überhaupt nicht schmecken. Allen Katzen – selbst den riesigen wie Tigern und Löwen – fehlen die Gene, die es ihnen ermöglichen würden, süße Lebensmittel so zu schmecken wie wir.
Sorry, da liegst du falsch…
Katzen sind nicht nur keine Naschkatzen, sie können Süßes einfach überhaupt nicht schmecken. Allen Katzen – selbst den riesigen wie Tigern und Löwen – fehlen die Gene, die es ihnen ermöglichen würden, süße Lebensmittel so zu schmecken wie wir.
Das lauteste Schnurren einer Hauskatze, das je aufgezeichnet wurde, war lauter als eine elektrische Zahnbürste.
Du hast Recht!
Der Guinness-Weltrekord für die lauteste schnurrende Katze wurde 2011 von der Katze Smokey aufgestellt und 2015 von Merlin gebrochen – einer schwarz-weißen Rettungskatze aus Torquay, Devon (Großbritannien), die zu diesem Zeitpunkt 13 Jahre alt war. Beide Kätzchen schafften es, beim Schnurren erstaunliche 67,8 dB zu erzeugen. Zum Vergleich: Eine elektrische Zahnbürste erzeugt normalerweise etwa 60 dB.
Sorry, da liegst du falsch…
Der Guinness-Weltrekord für die lauteste schnurrende Katze wurde 2011 von der Katze Smokey aufgestellt und 2015 von Merlin gebrochen – einer schwarz-weißen Rettungskatze aus Torquay, Devon (Großbritannien), die zu diesem Zeitpunkt 13 Jahre alt war. Beide Kätzchen schafften es, beim Schnurren erstaunliche 67,8 dB zu erzeugen. Zum Vergleich: Eine elektrische Zahnbürste erzeugt normalerweise etwa 60 dB.
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